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Praxis und Politik. | Seite 2

Archiv 2019

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07. März 2019

Problematischer TSVG Passus entfernt

BMG fordert Regelungen des G-BA zur berufsgruppenübergreifenden, koordinierten und strukturierten Versorgung psychisch Kranker – Verbände fordern Präzisierungen zu weiterem Vorgehen

Gemeinsame Pressemitteilung der Verbände (PDF)

Der Schulterschluss im Protest von mehr als 30 psychotherapeutischen und ärztlichen Psychotherapieverbänden hatte Erfolg: Die gestufte und gesteuerte Versorgung wird nun doch nicht Teil des Terminservicegesetzes (TSVG).

30. Januar 2019

Psychotherapeuten- ausbildungsreformgesetz

Stellungnahme der VAKJP zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Psychotherapeutenausbildung (Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz – PsychThGAusbRefG)

Stellungnahme der VAKJP (PDF)

Die Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (VAKJP) begrüßt die Vorlage des Referentenentwurfes eines Psychotherapeutenausbildungs reformgesetzes durch das Bundesministerium für Gesundheit.

25. Januar 2019

TSVG-Petition – Keine neuen Hürden für Psychotherapie

Psychotherapeuten erwarten Änderungen im Text des Terminservicegesetzes

Gemeinsame Pressemitteilung der Verbände (PDF)

„Wir sind zuversichtlich, dass die dem Gesundheitsminister Jens Spahn vorgetragenen Probleme und Vorschläge zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) § 92 Sozialgesetzbuch V (SGB V) sorgfältig geprüft und Änderungen in den Formulierungen darin vorgenommen werden“, erklärten die Vertreter der drei Verbände, die die sehr erfolgreiche Petition gegen die gestufte und gesteuerte Versorgung für psychisch kranke Menschen auf den Weg gebracht hatten.

14. Januar 2019

TSVG vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Keine Diskriminierung psychisch kranker Menschen – 200.000 Mitzeichner fordern Änderung des TSVG

Gemeinsame Pressemitteilung der Verbände (PDF)

In der heutigen öffentlichen Anhörung vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu den Folgen des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) wurden die befürchteten Nachteile für betroffene Patienten nochmals dargelegt.